Geocaching in Pennigbüttel
Geocaching lässt sich am besten als eine Art moderner
Schatzsuche (cache = Schatz) oder Schnitzeljagd beschreiben. Kurz gefasst: Es
gibt Leute, die verstecken unterschiedlich große Dosen voller kleiner netter
Dinge sowie einem Notizbüchlein, dem Logbuch, und veröffentlichen das Versteck
in Form von Koordinaten im Internet (www.geocaching.com).
Dies lesen andere, merken sich die Koordinaten und nutzen ihr GPS-Gerät z.B. Smartphone, um diese Schätze zu finden. Dann wird eine Kleinigkeit aus dem Inhalt der Dose ausgetauscht, der Besuch geloggt und die Dose wieder an derselben Stelle versteckt - für den nächsten Schatzsucher.
So weit zu den Grundregeln. Natürlich steckt viel mehr dahinter. Beispielsweise gibt es unterschiedlichste Cache-Arten, vom einfachen Cache , bei dem man praktisch fast mit dem Auto oder Fahrrad vorfahren kann über Caches, die nur mit speziellem Equipment erreichbar sind (Bergsteiger- oder sogar Schnorchelausrüstung) bis hin zu Rätselcaches, die vor Ort oder sogar schon im Vorfeld Recherche und Knobelei erfordern.
Geocaching ist ein Hobby für die ganze Famiie und überall auf der Welt zu betreiben. Es ist Anreiz für Kinder die Natur und Umwelt spielerisch zu erkunden und führt die Spieler an (oft geheimnisvolle) Orte, die man wohl sonst nie sehen würde.
In unserem wunderschönen Pennigbüttel sind viele tolle Caches vom Minicache, Mystery bis zum gruseligen „lost place“ verborgen. Die Cacheinhaber erhalten nach erfolgreicher Registrierung „Nicknames“.
In Pennigbüttel haben bereits Bekanntheiten aus der „Cacher-Szene“ wie u.a. KEITARO64, MAULWÜRFEL, YETI B, VOLLER HOFFNUNG, BUETTEL und HUNTER27711 ihre Caches versteckt (siehe Screenshot)
Vorsicht ! Geocaching kann süchtig machen. J
Die empfehlenswerte Registrierung auf der „www.geocaching.com“- Homepage ist kostenfrei und man findet dort ausführliche Erläuterungen. Die App mit Namen „Geocaching“ für Smartphones ist kostenpflichtig, aber kinderleicht zu bedienen.
Dies lesen andere, merken sich die Koordinaten und nutzen ihr GPS-Gerät z.B. Smartphone, um diese Schätze zu finden. Dann wird eine Kleinigkeit aus dem Inhalt der Dose ausgetauscht, der Besuch geloggt und die Dose wieder an derselben Stelle versteckt - für den nächsten Schatzsucher.
So weit zu den Grundregeln. Natürlich steckt viel mehr dahinter. Beispielsweise gibt es unterschiedlichste Cache-Arten, vom einfachen Cache , bei dem man praktisch fast mit dem Auto oder Fahrrad vorfahren kann über Caches, die nur mit speziellem Equipment erreichbar sind (Bergsteiger- oder sogar Schnorchelausrüstung) bis hin zu Rätselcaches, die vor Ort oder sogar schon im Vorfeld Recherche und Knobelei erfordern.
Geocaching ist ein Hobby für die ganze Famiie und überall auf der Welt zu betreiben. Es ist Anreiz für Kinder die Natur und Umwelt spielerisch zu erkunden und führt die Spieler an (oft geheimnisvolle) Orte, die man wohl sonst nie sehen würde.
In unserem wunderschönen Pennigbüttel sind viele tolle Caches vom Minicache, Mystery bis zum gruseligen „lost place“ verborgen. Die Cacheinhaber erhalten nach erfolgreicher Registrierung „Nicknames“.
In Pennigbüttel haben bereits Bekanntheiten aus der „Cacher-Szene“ wie u.a. KEITARO64, MAULWÜRFEL, YETI B, VOLLER HOFFNUNG, BUETTEL und HUNTER27711 ihre Caches versteckt (siehe Screenshot)
Vorsicht ! Geocaching kann süchtig machen. J
Die empfehlenswerte Registrierung auf der „www.geocaching.com“- Homepage ist kostenfrei und man findet dort ausführliche Erläuterungen. Die App mit Namen „Geocaching“ für Smartphones ist kostenpflichtig, aber kinderleicht zu bedienen.