Mit dem Spätsommer klingt
die Erntezeit ein, die doch immer noch als eines der wunderschönen Momente auf
dem Land gilt. Die Früchte sind dann reif, die vorher so liebevoll gesät worden
sind. Das Getreide, die Kräuter, das Obst und das Gemüse blüht, gedeiht und
füllt letzten Endes die Vorratskammern. Genau dies dankt das Volk seit zirka
5.000 Jahren auf ihren Erntefesten, was obendrein zum ältesten Brauchtum zählt.
Wer früher wenig geerntet hatte, musste im Winter Hunger erleiden. So entstand
der Gottesdank am Ende der Erntezeit für die reichlichen Früchte.
Das Erntefestkomitee zieht noch heute mit all seinen geladenen Vereinen durch die Straßen. Dann präsentieren sich unzählige geschmückte Wagen, aber auch Fußgruppen und das feierten wir bereits in unserem Ort zum hundertsten Mal. Anfangs hatte dies der MGV Männergesangverein organisiert. Seit 2003 übernahmen diese Aufgaben das Erntefestkomitee, das zurzeit aus 28 Mitgliedern besteht.
Und bevor dieses Spektakel bewundert werden kann, steckt doch sehr viel Arbeit dahinter. Das nächste Fest wird immer direkt nach dem vergangenen organisiert. Gemäß nach dem Motto „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“, wie es einst der Fußball-Trainer Sepp Herberger kommentierte, heißt es auch hier „Nach dem Erntefest ist vor dem Erntefest“. Auch wenn alles sehr erfolgreich verlaufen ist, kann sich niemand darauf ausruhen. Dabei stehen Aufgaben auf dem Programm wie das Bestellen eines Zeltes, das Besorgen einer Band oder die Organisation bunter Nachmittage. Der Toilettenwagen muss geordert werden, aber auch der nötige Anschluss. Es stehen Gespräche mit den Schaustellern an. Das Wichtigste sind immer die Genehmigungen, wobei der Verlauf und die Sicherheit des Erntefestumzuges im Vordergrund stehen.
Jedes Mitglied übernimmt diverse Aufgabenbereiche. Sie bestellen diverses Material, pflanzen und pflegen die Dahlien, richten gemeinsam den Erntewagen her und binden die Erntekrone. Zudem müssen die Werbeplakate im neuen Gewand erscheinen und auch die Presse sollte rechtzeitig die Ankündigung zum kommenden Erntefest erhalten.
Und damit der Spaß niemals zu kurz kommt, werden die Mitglieder auch zu Kohlfahrten, Spargelessen mit Radtour oder Grillabende eingeladen. Eigentlich fehlt dem Erntefestkomitee nur noch eins: neue, junge, zuverlässige Organisatoren, die an der Tradition der alljährlichen Feier interessiert sind und vielleicht sogar frische Ideen im Gepäck haben.
Das Erntefestkomitee zieht noch heute mit all seinen geladenen Vereinen durch die Straßen. Dann präsentieren sich unzählige geschmückte Wagen, aber auch Fußgruppen und das feierten wir bereits in unserem Ort zum hundertsten Mal. Anfangs hatte dies der MGV Männergesangverein organisiert. Seit 2003 übernahmen diese Aufgaben das Erntefestkomitee, das zurzeit aus 28 Mitgliedern besteht.
Und bevor dieses Spektakel bewundert werden kann, steckt doch sehr viel Arbeit dahinter. Das nächste Fest wird immer direkt nach dem vergangenen organisiert. Gemäß nach dem Motto „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“, wie es einst der Fußball-Trainer Sepp Herberger kommentierte, heißt es auch hier „Nach dem Erntefest ist vor dem Erntefest“. Auch wenn alles sehr erfolgreich verlaufen ist, kann sich niemand darauf ausruhen. Dabei stehen Aufgaben auf dem Programm wie das Bestellen eines Zeltes, das Besorgen einer Band oder die Organisation bunter Nachmittage. Der Toilettenwagen muss geordert werden, aber auch der nötige Anschluss. Es stehen Gespräche mit den Schaustellern an. Das Wichtigste sind immer die Genehmigungen, wobei der Verlauf und die Sicherheit des Erntefestumzuges im Vordergrund stehen.
Jedes Mitglied übernimmt diverse Aufgabenbereiche. Sie bestellen diverses Material, pflanzen und pflegen die Dahlien, richten gemeinsam den Erntewagen her und binden die Erntekrone. Zudem müssen die Werbeplakate im neuen Gewand erscheinen und auch die Presse sollte rechtzeitig die Ankündigung zum kommenden Erntefest erhalten.
Und damit der Spaß niemals zu kurz kommt, werden die Mitglieder auch zu Kohlfahrten, Spargelessen mit Radtour oder Grillabende eingeladen. Eigentlich fehlt dem Erntefestkomitee nur noch eins: neue, junge, zuverlässige Organisatoren, die an der Tradition der alljährlichen Feier interessiert sind und vielleicht sogar frische Ideen im Gepäck haben.